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Die österreichische Polizei erfasst seit November 2020 bei Strafanzeigen Vorurteilsmotive nach Opfergruppen.
Im August 2020 startete eine breite Polizeischulung zur Erkennung, Ermittlung und Erfassung von Hate Crime.
Die Implementierung begleitet das Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie (Pilotbericht: Juli 2021).
Als Teilnehmende an diesem achtwöchigen E-Mail-Kurs erarbeiten Sie in acht Ausgaben eine individuelle Strategie für Ihr Team. Mit einem Zeitaufwand von 20 Minuten pro Woche erfahren Sie, wie Sie im Ernstfall sprech- und handlungsfähig bleiben. Sie lernen, wie ein Beobachtungssystem helfen kann, frühzeitig zu reagieren und welche Anlaufstellen Sie unterstützen. Vor allem erarbeiten Sie in jeder Ausgabe passende Handlungsschritte, die in kleinen und großen Teams angewendet werden können.
Dieses Quiz für Jugendliche kann gemeinsam im Unterricht oder auch alleine am Handy gespielt werden.
Es zeigt, was Zivilcourage bedeutet, wie Zivilcourage online funktioniert und wie man in welchen Situationen am besten reagiert.
Der Flyer für Jugendliche gibt Tipps, wie man online für andere einstehen kann und zeigt, wie man sich dabei selbst schützt: Wann und wie kann ich eingreifen?
Wie melde ich Inhalte? Und an wen kann ich mich bei Fragen wenden?
Oberste Maxime: Hilfe holen! Man muss nicht alles alleine schaffen!
Der Workshop vermittelt mit interaktiven Methoden Medienkompetenzen gegen Hass im Netz.
Ziele:
- Sensibilisierung für die Auswirkungen von Hass und Hetze im Internet
- Wissenstransfer rund um den Themenbereich Digitale Medien und Hass im Netz
- Erweitern der Kommunikations- und Handlungskompetenzen
Offene Jugendarbeit wirkt gegen Hass. Sie fördert das Kennenlernen, die sozialen Kompetenzen und die Zivilcourage junger Menschen.
Ein zentrales Ziel des Projekts „Make love great again“ war es, Jugendliche aus dem Kontext Offene Jugendarbeit zusammenzubringen und ihre Ideen für mehr Liebe in der Gesellschaft und im Internet kreativ aufzubereiten.
Dabei sind unter anderem Spots, Postkarten und Sticker entstanden, die allen zum Download zur Verfügung stehen.
Dieses Erasmus+ Projekt zur Prävention von Hassreden und Cybermobbing richtet sich an junge Menschen und MultiplikatorInnen aus der Jugendarbeit. Es umfasst ein kostenloses Handbuch zur Bekämpfung von Hass im Netz, einen Toolkit zur Bewusstseinsbildung und eine App zur Aufklärung über Hassreden.
Hier gibt’s mehr Informationen
Das EU-Projekt „Hate No More – training and awareness raising to combat hate crime and hate speech“ thematisierte Hasskriminalität und Hate Speech. Es entstanden Handlungsmodelle und Standards zum Umgang mit Betroffenen, ein Trainingsmodell für ExpertInnen sowie eine Kommunikationskampagne. Das Projekt wurde von APAV (Portugiesische Vereinigung für Opferhilfe) koordiniert und mit internationalen PartnerInnen umgesetzt.
Die Videos des Kanals #LegalStattEgal informieren anhand konkreter Situationen aus jugendlichen Lebenswelten über rechtliche Grundlagen (vor allem im digitalen Raum). Hinter den Videos steht das Legal Literacy Project: Engagierte Studierende der Rechtswissenschaft, die sich zum Ziel gesetzt haben, rechtliches Wissen durch Workshops oder kreative Videos für Kinder und Jugendliche zugänglich zu machen.
Hassreden nehemen im ganz Europa zu, so auch in den Westbalkan-Staaten. Um Hassrede entgegenzuwirken, haben die Europäische Union und der Europarat eine Kampagne für den Westbalkan gestartet – „Block the hatred. Share the love.“ (Blockiere den Hass. Teile die Liebe.)
Die Online-Kampagne umfasst die Länder Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nord-Mazedonien und Serbien.
Im Projekt “Together to get there” entstanden aus dem aktiven Austausch von Jugendlichen und Jugendarbeiter:innen aus Bulgarien, Italien, Österreich, Polen und Spanien neben inspirierenden Videos auch kreative und adaptierbare Toolkits zu den Themen Fake News und Hate Speech für die Jugendarbeit.
Diese Übungsbeschreibung eignet sich unter anderem um
… zu lernen, schwierige Situationen einzuschätzen und für die eigene Meinung Position zu beziehen.
… zu erkennen, dass Situationen unterschiedlich gewaltvoll eingeschätzt werden können.
… über unterschiedliche Formen von Gewalt im Internet nachzudenken.
Das Projekt STIRE (Supporting the Integration of the Resettled) versammelt einerseits Informationen europäischer Länder für MigrantInnen.
Eine gemeinsam erstellte Galerie zeigt außerdem wunderschöne Bilder und Kreationen von Flüchtlingen, Migrantinnen und Migranten.
Jedes Bild hat eine Geschichte. Und hinter jeder Geschichte steht ein Mensch.
Klicken Sie auf ein Bild, um in der Bildunterschrift etwas über diese Geschichte und den Kontext zu erfahren.
Mit #LikeShareCare will BuzzValue mehr Aufmerksamkeit und Transparenz rund um das Thema „Hass im Netz“ schaffen. Im Rahmen der Social Media-Kampagne kommentieren Persönlichkeiten wie Rudolf Anschober, Martina Kaiser und LGBTQ-Influencer Bruman Rockner an sie gerichtete Hasskommentare.
Das Auftreten gegen antisemitische Hassrede war das Ziel des Aktionstags #StopAntisemitismus vom österreichischen
No-Hate-Speech-Komitee. Der Aktionstag fand am Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus (5. Mai) statt. Er war auch ein Teil der Aktionstagen Politische Bildung 2021
Es wird eine Toolbox zur Verfügung gestellt. Die Unterlagen dienen der Vermittlung von Informationen rund um das Thema „Gewalt im Netz gegen Frauen und Mädchen“. Das Trainingskonzept soll MitarbeiterInnen in Beratungseinrichtungen Sicherheit bei der Beratung Betroffener geben.
Mit dem Web-Tool „Schneller Konter“ können Betroffene und ZeugInnen von Hass im Netz selbst Gegenrede erstellen, anwenden und damit selbstsicher und strategisch gegen Hasspostings vorgehen.
Denn: Lass Hass im Netz nicht unbeantwortet!
ZARA informiert in jährlichen Berichten über die Meldungen von Online-Hass und -Hetze, die in der ZARA-Beratungsstelle #GegenHassimNetz bearbeitet werden.
Der Bericht gibt Einblicke in aktuelle Entwicklungen des Phänomens Hass im Netz sowie Empfehlungen für Gesellschaft, Politik und Plattformen.
Das Österreichische No Hate Speech Komitee hat 2019 erstmals ein Materialienpaket vorgelegt, das PädagogInnen einen Überblick über Aktivitäten und Initiativen zum Thema „Hate Speech“ on- wie offline bietet. Es beinhaltet neben einer Liste mit Workshopangeboten, auch einen Überblick über relevante Onlineplattformen, Handbücher, Flyer etc. zum Thema. 2021 wurde das Paket um neue Formate sowie einen Über- und Rückblick über die Entwicklungen im Bereich Hate Speech in den letzten Monaten ergänzt.
Mit der „Ban Hate App“ können Hassmeldungen und diskriminierende Inhalte im Netz ganz einfach gemeldet werden.
Die Meldungen werden von MitarbeiterInnen der Antidiskriminierungsstelle Steiermark geprüft und bei strafrechtlicher Relevanz weitergeleitet.
Das Mauthausen Komitee hat auf Basis empirischer Erkenntnisse Materialien zum Thema Zivilcourage im digitalen Raum erstellt. Die kostenlose App bietet interaktive Übungen zu Handlungsstrategien gegen Hass im Netz (Argumentationstraining, Fake News erkennen etc.). Die Website bietet Informationen zu gesetzlichen Bestimmungen und zentralen Begriffen. Anleitungen zum pädagogischen Einsatz der App finden Sie in der Handreichung “Gemeinsam gegen Hass im Netz auftreten”.
Das Infoplakat zum Thema Datenschutz und Sicherheit im Internet wurde von Schülerinnen und Schülern gemeinsam mit den Österreichischen Jugendinfos entwickelt (Auflage 2018). Das Plakat eignet sich dazu, das Thema Sicherheit im Internet und Medienkompetenz präsent in Räumen zu verankern, in denen sich Jugendliche bewegen.
Im Rahmen von Workshops (in der Schulklasse oder online) setzen sich Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen mit dem eigenen Medienkonsum auseinander. Sie reflektieren Gefahren wie Cybermobbing, Hatespeech und Fake News.
Interaktive Übungen ermöglichen eine kritische Auseinandersetzung mit Medienbildern und Gefahren im Netz.
Hass, Verachtung und Gewaltsprache vergiften die Seele. Sie zerstören die Menschlichkeit und erhöhen das Risiko von Herzlosigkeit. Das thematisiert die Plakatserie des Weissen Rings. Eine weite Serie zeigt wie es anders geht und empfiehlt: „Bekämpfe Hass mit Respekt“.
Was ist Hass im Netz? Warum mobbt jemand? Wo bekomme ich Unterstützung, wenn ich gemobbt werde? Antworten auf diese und weitere Fragen geben 2 neue Infovideos zum Thema „Cyber-Mobbing“ und „Hate Speech/Hass im Netz“. Die Info-Kampagne ist zur Verwendung an Schulen, in der Jugendarbeit, sozialpädagogischen Einrichtungen und Ähnlichem für die Altersgruppe der 13- bis 18-Jährigen gedacht. Um die Inhalte der Videos verständlich aufzubereiten, stehen Begleitmaterialien zu den Videos für MultiplikatorInnen zur Verfügung.
Wer online ist, wird früher oder später auch mit unerfreulichen Inhalten wie Hasspostings konfrontiert. Kinder lernen schnell, dass ein rauer Umgang miteinander mitunter normal ist, und nehmen diesen oft einfach hin oder schließen sich dem allgemeinen Umgangston an.
Das Handbuch soll Kindern und Jugendlichen zeigen, dass sie Hass im Netz nicht einfach hinnehmen müssen, sondern etwas dagegen unternehmen können – zum Beispiel, indem sie geschickt kontern!
Das Handbuch wurde unterstützt von der EU, BKA, BMI, Facebook, Huawei und A1.
Hassbotschaften werden immer häufiger im Internet verbreitet, besonders in Sozialen Netzwerken – in Form von hasserfüllten Postings, Gerüchten oder Fake News.
In dem Folder finden sich Infos und Tipps, um mit Hass im Netz kompetent umzugehen und fragwürdige Informationen zu überprüfen.
Wie arbeitet man mit Jugendlichen, die sich extremistischen Ideologien zuwenden? Welche Präventionsprogramme und Expert*innen können Lehrkräften helfen? Diese Fragen bespricht Ambra Schuster im Podcast für Politische Bildung mit Sevgi Bardakci, Andreas Peham, Fabian Reicher und Tom vom DSN.
Das Netz soll nicht jenen überlassen werden, die es für Hasskommentare und Abwertung nutzen!
Das ist die Botschaft des Clips, der in Zusammenarbeit mit Jugendlichen entwickelt wurde. Die Geschichte basiert auf realen Situationen, so wie Hass im Netz sich auch ganz real auf die Betroffenen auswirkt.
In diesem Programm arbeitet der Verein NeuStart (Bewährungshilfe, Konfliktregelung und Soziale Arbeit) mit Menschen, die Hasspostings über soziale Medien verbreitet haben.
Ziel von „Dialog statt Hass“ ist nicht primär ein Sinneswandel, sondern die Verhaltensänderung – denn jedes Hassposting weniger ist ein Gewinn.
Drittstaatsangehörige sind von der Verbreitung irreführender Informationen mit diskriminierenden Haltungen besonders betroffen.
Die Kampagne zielt darauf ab, mit einem Spot und fünf Plakaten Beleidigungen aus Grund von Migration zu bekämpfen. Die „Stop Fake News – It is time for Truth!“
Und welche Fragen stellst du?
Im Rahmen des interdisziplinären Projektes „DECOUNT“ ist dieses Video entstanden, das nach Alternativen zu Vorurteilen und Misstrauen sucht und das Gemeinsame und Menschen verbindende in den Vordergrund stellt.
Für den Einsatz des Videos stehen auch pädagogische Materialien bereit.
Im Rahmen des Projektes #UnitedAgainstHate wurde erforscht, wie Jugendliche auf Hass im Netz reagieren. Diese Handreichung soll PädagogInnen dabei behilflich sein, Jugendliche für Online Hass zu sensibilisieren und sie bei zivilcouragiertem Handeln im digitalen Raum unterstützen.
Kinder und Jugendliche sind praktisch täglich online und erleben dabei auch Hass im Netz. Im Rahmen des Netzwerkes EU Kids Online wird das Projekt CO:RE umgesetzt. Es hat das Ziel, eine europäische Wissensplattform zum Thema Jugend im Netz zu schaffen. Dazu zählen eine Datenbank, ein Datenarchiv, Hubs und Webinare. Zielführende Maßnahmen brauchen evidenzbasierte Entscheidungen!
Im Jahr 2021 schaut Zivilcourage etwas anders aus. Zahlreiche Vorfälle, wo es Zivilcourage braucht, finden auf Online-Plattformen statt. Das Thema ist brisanter denn je. Was hindert uns daran, uns im Internet für Andere einzusetzen und wie können wir zu zivilcouragiertem Handeln motiviert werden? Das Mauthausen Komitee Österreich bietet dazu Trainings an und hat ein Video dazu produziert.
(Cyber-)Mobbing und Gewalt führen zu tiefem Leid, verletzen die Würde der Menschen und zerstören das Vertrauen in zwischenmenschliche Beziehungen.
Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene leiden unter respektlosem Verhalten, Demütigungen und Schlägen. Neben Workshops für Schulklassen bieten die
Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs betroffenen Kindern und Jugendlichen und deren Bezugspersonen Beratung und kostenlose Psychotherapie.
Das Team von modus|zad klärt faktenbasiert, nachhaltig und unterhaltsam über populäre Verschwörungserzählungen und Desinformation auf und liefert Hintergrundinformationen zu den Erzählungen. modus|zad enthüllt Analysedaten und Insights aus ihren Monitoring und ordnet aktuelle Trends und Entwicklungen im Kontext der populärsten Konspirationsnarrative ein.
Die Website sammelt Verschwörungsmythen, um Desinformation und Fake News Grenzen zu setzen, Argumente gegen die Erzählungen zu liefern und faktischen Diskursen einen unterhaltenden Charakter zu verleihen.
Materialien & Angebote zur Demokratieförderung und Extremismusprävention für Freiwillige, Freiwilligenorganisationen, Gemeinden, anerkannte Glaubensgemeinschaften und Interessierte vom Verein füruns – Zentrum für Zivilgesellschaft | Extremismusprävention
Anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus (21. März) haben „Land der Menschen – Aufeinander zugehen OÖ“ und andere oberösterreichische Organisationen die Kampagne #rassismusmogined auf Facebook und Instagram gestartet. Sie wollen damit auf alltägliche Rassismus-Erfahrungen aufmerksam machen. Die Geschichten sind so passiert, die Fotos wurden frei gewählt.
Das anonyme Selbsteinschätzungs-Tool zu Hass im Netz hilft teilnehmenden Organisationen, Pädagog*innen und jungen Menschen zu erkennen, ob sie (un)bewusst Hassreden in ihrem täglichen Leben verwenden. Wie erkennt man hasserfüllte Inhalte? Welche Auswirkungen hat Hass im Netz auf Menschen? Wie reagiert man auf Hass im Netz adäquat?
Jede Person bekommt zum Schluss ein personalisiertes Feedback, dass dabei helfen soll, sich selbst und die eigenen Handlungen zu reflektieren!
Mobbing passiert jeden Tag, in ganz Österreich und überall in der Steiermark – online und offline, immer und immer wieder. Das ist kein Einzelfall.
Die Kampagne #KeinPlatzfürHate zeigt Betroffenen, dass sie nicht allein sind und unterstützt alle, die bei Mobbing nicht wegschauen, sondern eingreifen wollen.
In 25 Fragen Aspekte rund um das Thema Hate Speech wird erklärt, was Hate Speech ist und wie man damit umgehen kann, was Hassrede mit Verschwörungserzählungen zu tun hat, gesetzliche Rahmenbedingungen dargestellt und was es mit der Gesellschaft macht.
Gemeinsam mit „ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus Arbeit“ beteiligt sich der WEISSE RING an dem EU-Projekt.
Ziel ist es:
- die Unterstützungsleistungen für Opfer von Hassverbrechen oder den Zugang zu dieser Hilfe zu verbessern,
- die Opferrechte zu stärken und
- individuelle Beratung und Betreuung anzubieten.
Verified ist eine Initiative der Vereinten Nationen (UN) zur Bekämpfung von Falschinformationen rund um die Corona Pandemie. Das Projktteam stellt zuverlässige Informationen zu COVID-19 zur Verfügung. Es setzt sich außerdem für einen sorgsamen Umgang mit Informationen in den sozialen Medien ein. Dafür arbeitet das Verified Team mit verschiedenen Einrichtungen, Organisationen und Unternehmen zusammen.
12.11. 2021
Kostenlose Bildungsangebote zum Thema Demokratieförderung und Extremismusprävention vom Verein füruns – Zentrum für Zivilgesellschaft | Extremismusprävention zum Buchen für Freiwillige, Freiwilligenorganisationen, Gemeinden, anerkannte Glaubensgemeinschaften und Interessierte.
Das Handbuch wurde entwickelt, um die No Hate Speech Bewegung – die Jugendkampagne des Europarats gegen Hassreden im Internet – zu unterstützen.
Es richtet sich an Pädagogen und Pädagoginnen im formalen und non-formalen Bildungsbereich. Es enthält Aktivitäten für junge Menschen von 13 bis 18 Jahren.
Hass im Netz hat viele Gesichter:
- Cybermobbing,
- Diskriminierung,
- Beleidigung
Aber auch das Auftreten #GegenHassimNetz hat viele Gesichter.
Mit der Kampagne betonte die österreichische Bundesregierung 2016, dass Übergriffe im Netz kein Kavaliersdelikt sind und versammelte Stimmen, die gegen Hass im Netz auftreten.
Der Leitfaden stellt die rechtlichen Grundlagen und ausgewählte Entscheide zu den Themen Hassrede, Abwertung und extremistische Inhalte, online anschaulich dar.
Unterschiedliche junge Menschen treten vor die Kamera.
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint – sie alle haben etwas gemeinsam: Sie alle sind Opfer von Hassreden geworden.
Aber die Kampagne von bOJA zeigt: Der Hass gegen sie ist unreflektiert und willkürlich – völlig random!
Cybermobbing oder Hasspostings verletzen ganz real, sperren aus und können sogar töten.
Die Initiative des Frauenreferats Oberösterreich will für die Auswirkungen von Hass im Netz sensibilisieren, informieren und Vorschläge machen, was man Hass im Netz entgegenhalten kann. Es versteht sich daher als „Mutmachprogramm“.
Was tun, wenn ein Schüler/eine Schülerin Hass im Klassenzimmer verbreitet? Wo sind die Grenzen der Meinungsfreiheit? Was tun, wenn sich der Hass gegen eigene KlassenkollegInnen richtet? Diesen Fragen geht Ambra Schuster in dieser Folge von Richtig & Falsch, dem Podcast für Politische Bildung, nach.
In diesem Workshop werden theoretische Hintergrunde zu Fake News behandelt und anhand von konkreten Beispielen entlarvt. Weiters wird aufgezeigt warum Fake News und Social Media so gut zusammenpassen und welche Rolle Algorithmen und Social Bots dabei spielen. Darüber hinaus produzieren wir selber Fake News… und das möglichst erfolgreich.
Was können wir ganz konkret und vor Ort gegen Hass im Netz tun?
Auf den Rundruf von bOJA meldeten sich eine Reihe von Jugendzentren mit ihren Vorschlägen.
Die Jugendredaktion des Vereins Wiener Jugendzentren CU TV ist durch Österreich gereist, um die Ideen filmisch einzufangen.