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- 100% Sport – Österreichisches Zentrum für Genderkompetenz und Safe Sport
- Aids Hilfe Wien
- akzente Salzburg – Initiativen für junge Leute!
- Antidiskriminierungsstelle Steiermark
- Antisemitismus Meldestelle der IKG
- bOJA – bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit
- Bundesjugendvertretung (BJV)
- Bundeskanzleramt (BKA)
- Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF)
- Bundesministerium für Arbeit und Wirtschft
- Bundesministerium für Justiz (BMJ)
- Bundesministerium für Inneres (BMI)
- Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)
- Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS)
- Dokumentations- und Beratungsstelle Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus (Dokustelle)
- ECPAT Österreich
- füruns – Zentrum für Zivilgesellschaft
- NÖ Fachstelle für Gewaltprävention
- Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie (IRKS)
- IZ – Vielfalt, Dialog, Bildung
- ISPA – Internet Service Provider Austria
- Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs
- Landesjugendreferat Wien (MA 13)
- Mauthausen Komitee Österreich
- Mimikama
- NEUSTART
- Österreichische Jugendinfos
- Parlamentsdirektion Wien
- Romano Centro – Verein für Roma
- Saferinternet.at
- SCENOR
- Südwind
- Universität Salzburg – Abteilung für Audiovisuelle und Online-Kommunikation am Fachbereich Kommunikationswissenschaft
- Weisser Ring – Verbrechensopferhilfe
- ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit
- ZARA Training
- Zentrum polis
100 % Sport – Österreichisches Zentrum für Genderkompetenz und Safe Sport
100% Sport ist das österreichische Zentrum für Genderkompetenz und Safe Sport. Als gemeinnütziger Verein organisiert, wird 100% Sport vom Sportministerium finanziert, um Geschlechtergerechtigkeit und SAFE SPORT im österreichischen Sport zu fördern. Auf Basis eines Entschließungsantrags aus dem Jahr 2021 tritt der Verein seit 2022 auch als Vertrauens- und Anlaufstelle gegen Belästigung und Gewalt im Sport auf. Geschlechtergerechtigkeit ist ein Grundwert der Europäischen Union. In Österreich ist die Umsetzung von Gender Mainstreaming in der Verfassung verankert. Auch im Sport sollen Menschen ungeachtet ihres Geschlechts die Möglichkeit haben, persönliche Potenziale selbstbestimmt zu entfalten, sportliche, berufliche, gesundheitliche und soziale Ziele selbst zu wählen und bestmöglich zu verwirklichen.
AIDS Hilfe Wien
Den AIDS-Hilfen Österreichs ist es seit ihrer Gründung ein wichtiges Anliegen zu einer inklusiveren Gesellschaft beizutragen. Im Zuge dessen wurde 2013 eine nationale Monitoring-Stelle eingerichtet, die Ungleichbehandlung und Diskriminierung strukturiert dokumentiert und so sichtbar macht. HIV-bezogene Diskriminierungsfälle können österreichweit, anonym und vertraulich gemeldet werden und werden in einem Jahresreport veröffentlicht. Die Themen Antidiskriminierung, Toleranz und Inklusion fließen ebenfalls in die Jugend- und Berufsgruppen-Workshops der Aidshilfen Österreichs ein.
www.aids.at
Anonyme Meldemöglichkeit: www.aids.at/diskriminierung-melden
akzente Salzburg – Initiativen für junge Leute!
Seit 1986 ist akzente Salzburg Anlaufstelle Nr. 1 im Bundesland Salzburg, wenn es um Jugendfragen geht. Als überparteiliche Social Profit Organisation setzen sie sich im Auftrag des Landes Salzburg und als Verein des Landes für außerschulische Jugendarbeit für die Anliegen, Bedürfnisse und Probleme junger Menschen ein.
Die Bereitstellung von Infomaterialien aller Art, aktive Gemeindearbeit in Form von Projekten und runden Tischen, lokale und internationale Fortbildungen für PädagogInnen und JugendarbeiterInnen, Jugendbegegnungen, geschlechtersensible Jugendarbeit, kreative Kulturarbeit sowie Prävention und Beteiligung, sind dabei nur einige Schlagworte, die für ihre tägliche Arbeit stehen.
Antidiskriminierungsstelle Steiermark
Die Antidiskriminierungsstelle Steiermark ist eine Erstanlauf-, Clearing-, Beratungs- und Monitoringstelle. Als niederschwellige Anlaufstelle steht die Antidiskriminierungsstelle Steiermark allen sich von Diskriminierung betroffen fühlenden Menschen in der Steiermark zur Verfügung, informiert über Möglichkeiten des weiteren Vorgehens, vermittelt Beratung durch zuständige Stellen oder bietet in Ermangelung einer zuständigen Stelle Unterstützung in der Sache selbst an. Die Arbeit der Antidiskriminierungsstelle Steiermark deckt fehlende Strukturen in der Beratung ab, bündelt und stärkt bestehende Einrichtungen und Aktivitäten um damit der Antidiskriminierungsarbeit in der Steiermark mehr Gewicht zu verleihen.
Im Jahr 2017 entwickelte die Antidiskriminierungsstelle Steiermark „BanHate“ – die erste mobile App zur einfachen und unbürokratischen Meldung von Hasspostings im Netz. Mit nur wenigen Klicks können Postings aller digitalen Medien und aus ganz Österreich gemeldet werden. Die gemeldeten Beiträge werden auf deren strafrechtliche Relevanz geprüft und an die zuständigen Stellen und Behörden übermittelt. Melderinnen und Melder bekommen eine Rückmeldung und können stets den Bearbeitungsverlauf über die App abrufen.
Antisemitismus Meldestelle der IKG
Die Antisemitismus-Meldestelle der Israelitischen Kultusgemeinde Wien ist die Anlaufstelle für Betroffene von antisemitischen Vorfällen in Österreich. Es wird neben einer Betreuung und Unterstützung ebenfalls eine juristische Erstberatung und psychosoziale Betreuung in Kooperation mit verschiedenen Experten geboten, sowie ein Beistand im Umgang mit Polizeilicher Anzeigeerstattung sowie, Unterstützung mit Justiz und Behörden.
Seit 2019 publiziert die Antisemitismus-Meldestelle ebenfalls die gemeldeten Vorfallszahlen in Berichtform wobei die IHRA Antisemitismus-Definition, sowie die Empfehlungen der Kategorisierung der EU-Grundrechteagentur (FRA) verwendet werden.
bOJA – bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit
bOJA ist das Kompetenzzentrum für Offene Jugendarbeit in Österreich. Der Verein ist Service- und Vernetzungsstelle, Plattform für Wissens- und Informationsaustausch sowie Fachstelle für die Qualitätsentwicklung des Handlungsfeldes.
Als Sprachrohr und Interessensvertretung macht bOJA das Handlungsfeld Offene Jugendarbeit sowie Anliegen, Themen, Blickwinkel und Anliegen junger Menschen sichtbar. bOJA vertritt die Offene Jugendarbeit national und international.
bOJA ermutigt junge Menschen, sich gegen Hate Speech im Netz zu engagieren und tritt für ein respektvolles Miteinander im Internet ein.
www.boja.at
Bundesjugendvertretung (BJV)
Die Bundesjugendvertretung (BJV) ist die gesetzlich verankerte Interessenvertretung aller Kinder und Jugendlichen in Österreich. Das heißt, die BJV vertritt die vielfältigen Anliegen von rund 3 Millionen Kindern und Jugendlichen!. Gemeinsam mit ihren 54 Mitgliedsorganisationen ist sie eine starke Stimme und hat außerdem sozialpartnerschaftlichen Status in Jugendfragen. Das heißt: Wenn es um politische Themen geht, die junge Menschen betreffen, sitzt die BJV mit am Tisch. Sie ist außerdem international sehr gut vernetzt, u.a. als aktives Mitglied des Europäischen Jugendforums.
Die digitale Welt ist mittlerweile der selbstverständliche Lebensraum junger Menschen. Die BJV setzt sich dafür ein, dass das Internet ein Raum ist, in dem sich junge Menschen sicher und frei bewegen können. Dazu gehört auch für das Thema Hate Speech zu sensibilisieren und Strategien aufzuzeigen, dagegen aufzutreten und damit umzugehen.
www.bjv.at
Bundeskanzleramt (BKA)
Die Integrationsarbeit des BKA (Bundesministerin für Frauen und Integration) steht unter dem Motto Integration durch Leistung: Menschen, die nach Österreich kommen, sollen nicht nach Herkunft, Sprache oder Religion beurteilt werden, sondern danach, was sie in unserem Land erreichen wollen. Das BKA betreibt auch eine Hotline gegen Diskriminierung und Intoleranz (+43 (0) 800 222 666) für Betroffene von Diskriminierung aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit, der Herkunft oder der Religion. Die im Bürgerservice des BKA angesiedelte Hotline möchte einerseits das Bewusstsein für dieses Thema erhöhen, andererseits Betroffenen, durch eine Kooperation mit den wichtigsten bestehenden Antidiskriminierungsstellen, zu ihren Rechten verhelfen.
Ein Wirkungsziel des BKA ist „der Schutz von Kindern und Jugendlichen und die Förderung ihrer Entwicklung als eigenständige Persönlichkeiten, um ein selbständiges und eigenverantwortliches Leben zu führen und ihre produktiven und kreativen Potentiale für gemeinschaftliches und gesellschaftliches Engagement einzubringen.“
Zur Umsetzung dieses Ziels unterstützt das BKA Vernetzung, Information, Beratung und Schulungsmaßnahmen zum Thema No Hate Speech.
Das BKA fördert dazu u.a. das Bundesnetzwerk Österreichische Jugendinfos (www.jugendinfo.at), die Initiative „saferinternet.at“ (www.saferinternet.at), die Beratungsstelle Extremismus (www.beratungsstelleextremismus.at) mit ihren Aktivitäten zu „No Hate Speech“ und insbesondere die Beratungsstelle #Gegen Hass im Netz (www.zara.or.at).
www.bka.gv.at
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF)
Das Ressort sieht seine vorrangige Aufgabe in der Bewusstseinsbildung auf den verschiedenen Bildungsebenen. Die Umsetzung der No-Hate-Speech-Bewegung wird seit deren Beginn vom Bildungsministerium durch verschiedenste Maßnahmen vor allem im Bereich Politische Bildung unterstützt. Dazu gehört ein breites Spektrum an Maßnahmen – von der deutschsprachigen Ausgabe von Bookmarks bis zur Betreuung des Twitteraccounts @NoHateSpeechAT.
www.bmbwf.gv.at
Twitter: @NoHateSpeechAT
Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft
Das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) beschäftigt sich mit wichtigen Themen, die den Wirtschaftsstandort Österreich betreffen. Das Portfolio reicht vom Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht über die Lehre und Berufsausbildung, das Kulturelle Erbe, Internationales sowie Europa und die Europäische Union bis hin zum Tourismus.
www.bmaw.gv.at
Bundesministerium für Inneres (BMI)
Das BMI ist der Sicherheitsdienstleister in Österreich. Die 38.000 Mitarbeiter schützen die Menschen aktiv und helfen, wenn es darauf ankommt. Sie sind in den Bereichen Kriminalitäts-, Terrorismus- und Kooruptionsbekämpfung, Prävention, Migration, Asylwesen, Krisenmanagement, Verkehrssicherheit, Durchführung von Wahlen usw. tätig.
Seit November 2022 erfasst die österreichische Polizei bei Strafanzeigen Vorurteilsmotive nach Opfergruppen (Hate Crime, Hate Speech). Nähere Informationen entnehmen Sie dem Folder. In der Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst sind zwei Meldestellen eingerichtet – die „Meldestelle NS-Wiederbetätigung“ (E-Mail: ns-meldestelle@dsn.gv.at und die „Meldestelle extremistische und radikale Videos“ (E-Mail: stopextremists@dsn.gv.at).
https://www.bmi.gv.at/
Bundesministerium für Justiz (BMJ)
Das Bundesministerium für Justiz ist eine Verwaltungsbehörde des Bundes, die für die Sicherstellung der Unabhängigkeit der Rechtsprechung und einer die Rechtsschutzinteressen der Bevölkerung wahrenden Rechtspflege, die Legistik im Zivil- und Strafrecht sowie für die Agenden des öffentlichen Auftragswesens und die rechtlichen Angelegenheiten des Datenschutzes und der elektronischen Datenverarbeitung zuständig ist. Die politische Leitung des Ressorts obliegt der Bundesministerin bzw. dem Bundesminister für Justiz. Sie bzw. er gehört – wie alle Bundesministerinnen und Bundesminister – zu den obersten Verwaltungsorganen des Bundes und ist Mitglied der Bundesregierung.
https://www.justiz.gv.at/
Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)
Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) ist zuständig für Klima- und Umweltschutz, Verkehrspolitik, Energie, angewandte Forschung und Technologieentwicklung. Das BMK setzt sich für Maßnahmen gegen den Klimawandel ein, schafft den Rahmen für Österreichs Infrastruktur von der Schiene bis hin zum Weltraum und stellt die Weichen für angewandte Forschung und Technologieentwicklung.
Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS)
Das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport ist für die Agenden der Kunst und Kultur, des Öffentlichen Dienstes und des Sports verantwortlich. Das BMKÖS nimmt dabei in den Bereichen Kunst und Kultur und Sport primär Förderkompetenzen wahr. Im Bereich des Öffentlichen Dienstes verantwortet das BMKÖS insbesondere eine moderne Verwaltungssteuerung sicherzustellen. Mit der Entwicklung und Umsetzung der dafür notwendigen Rahmenbedingungen wird eine effiziente Verwaltung mit gut ausgebildeten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gewährleistet.
Das im BMKÖS eingerichtete Kompetenzzentrum für Diversität, Antirassismus und Antidiskriminierung (KDA), hat unter anderem zur Aufgabe durch ganzheitliche Strategien und Maßnahmen Diversität zu fördern und zu verankern, sowie Rassismus und anderen Formen von Diskriminierungen entgegenzuwirken.
Dokumentations- und Beratungsstelle Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus (Dokustelle)
Die Dokumentations- und Beratungsstelle Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus (Dokustelle) wurde 2014 als zivilgesellschaftliche Anlaufstelle gegründet. Seitdem dokumentiert die Dokustelle Fälle von antimuslimischem Rassismus in Österreich und veröffentlicht diese im jährlichen Antimuslimischen Rassismus Report. Sie bietet rechtliche und psychosoziale Beratung und Empowerment sowie Rechtsworkshops für Betroffene an und richtet sich mit ihrer Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit auch an die Mehrheitsgesellschaft, um Vorurteile abzubauen. Die Dokustelle möchte mit ihrer Arbeit zu mehr Chancengleichheit für alle Menschen in Österreich beitragen und somit zur Förderung einer pluralistischen und gerechten Gesellschaft. Antirassismusarbeit auf nationaler und internationaler Ebene sowie Empowerment von muslimischen Communities in Österreich stehen dabei im Vordergrund.
ECPAT Österreich
ECPAT Österreich wurde im November 2003 als eine Fachstelle gegründet, die sich als Fachstelle und Ansprechorganisation für die Bekämpfung von sexueller Ausbeutung von Kindern in Österreich versteht. Die Arbeitsgemeinschaft ist eine bundesweite Plattform von zwölf Nichtregierungsorganisationen, die in den Bereichen Kinderrechte bzw. in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind. ECPAT Österreich ist Teil des internationalen Netzwerks ECPAT International bestehend aus weltweit 98 Organisationen in 88 Ländern. Der Hauptsitz von ECPAT International ist in Bangkok, Thailand.
ECPAT Österreich engagiert sich in verschiedenen Arbeitsbereichen (Politik, Justiz, Wirtschaft und Bildung) und führt in Zusammenarbeit mit staatlichen und nicht-staatlichen Organisationen Kampagnen und Projekte zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit, zur Entwicklung von Präventivmaßnahmen und zur Schaffung von rechtlichen Grundlagen zum Schutz der Kinder durch. Seit 2012 engagiert sich ECPAT Österreich durch das Projekt „make IT safe“ auch im Online Bereich. Jugendliche wurden zu Peer Experts ausgebildet um Gleichaltrige bei Themen wie Cybermobbing, Hass im Netz oder Fake News zu unterstützen. Eine frei zugängliche Methodensammlung für die Jugendarbeit ist gemeinsam entwickelt worden.
füruns – Zentrum für Zivilgesellschaft
Füruns – Zentrum für Zivilgesellschaft ist eine österreichweite Plattform für freiwilliges, zivilgesellschaftliches Engagement und unterstützt all jene, die mit ihren Ideen, Initiativen und Projekten dazu beitragen, unser (Zusammen-)Leben zu verbessern. Mittels verschiedener Angebote ist der Verein seit 2021 (damals unter dem Namen dieziwi. – die Zivilgesellschaft wirkt, davor seit 2008 als ulf – Unabhängiges Landesfreiwilligenzentrum) Anlauf-, Service- und Koordinierungsstelle für interessierte Privatpersonen sowie Organisationen, die zivilgesellschaftliches Engagement fördern möchten. Einer unserer Tätigkeitsbereiche ist die Extremismusprävention.
Jede und jeder Einzelne in unserer Gesellschaft kann viel bewirken! Wir verstehen zivilgesellschaftliches Engagement als unverzichtbar für unsere Gesellschaft und setzen uns österreichweit dafür ein. Dazu informieren und beraten, vermitteln und begleiten, motivieren und begeistern wir Einzelpersonen, Initiativen, Vereine, Organisationen, Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Städte und Gemeinden. Wir entwickeln innovative Lösungsansätze und Projekte zu aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen. Damit setzen wir Impulse für neue Engagementformen, stärken die Zivilgesellschaft, schaffen Partizipations-, Anerkennungs- und Vernetzungsmöglichkeiten und tragen zur Nachhaltigkeit von zivilgesellschaftlichem Engagement bei.
NÖ Fachstelle für Gewaltprävention
Die Fachstelle ist Drehscheibe für AnbieterInnen und Nachfragende im Bereich Projekte und Informationen zur Gewaltprävention. NetzwerkpartnerInnen sind alle Vereine, Organisationen und Institutionen, die Angebote, Hilfestellungen und Unterstützung für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer anbieten. Die Fachstelle führt für alle Berufsgruppen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Workshops und Fortbildungen im Bereich der Gewaltprävention durch. Daneben ist die Fachstelle im Steuerungsteam der Arbeitsgruppe „Für Familien und Deradikalisierung“ vertreten; deren Aufgabe ist es, MultiplikatorInnen in der Verwaltung, in den Sicherheitsbehörden, in den Religionsgemeinschaften, in der Jugendarbeit sowie in der Integrationsarbeit zu vernetzen und deren Ressourcen zu bündeln. Die Fachstelle führt im Rahmen ihrer Fortbildungen Workshops zum Thema „No Hate Speech“ durch, um MultiplikatorInnen zu Hass und Hetze im Internet zu sensibilisieren.
www.gewaltpraevention-noe.at
Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie (IRKS)
Das Institut für angewandte Rechts- und Kriminalsoziologie widmet sich seit seiner Gründung im Jahr 1973 der kritischen Analyse von Recht und Kontrolle. Interdisziplinär zusammengesetzte Arbeitsgruppen befassen sich mit unterschiedlichen Aspekten staatlicher und gesellschaftlicher Regulierung von Abweichung sowie der Steuerung sozialer Prozesse mit den Mitteln des Rechts. Die Arbeitsergebnisse finden Eingang in den wissenschaftlichen Diskurs, richten sich aber auch an die kritische Öffentlichkeit und an jene Akteure, deren Praxis Gegenstand der Analyse ist. Das IRKS ist seit März 2021 ein Teil der Universität Innsbruck.
https://www.uibk.ac.at/irks
IZ – Vielfalt, Dialog, Bildung
IZ – Verein zur Förderung von Vielfalt, Dialog und Bildung.
Seit 1987 engagiert sich das IZ für Vielfalt, Dialog und Begegnung von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Identität. Der Verein mit Sitz in Wien führt Projekte in den Bereichen Interkulturelle Kompetenzen und Diversität, Bildung und Jugend auf nationaler als auch europäischer Ebene durch.
ISPA – Internet Service Providers Austria
Die ISPA – Internet Service Providers Austria ist der Verband der österreichischen Internetwirtschaft. Als Interessensvertretung der Internetwirtschaft sieht die ISPA in der Nutzung digitaler Technologien die Grundlage für eine gesunde Wirtschaft und eine fortschrittliche Gesellschaft. Die ISPA fördert und fordert daher nachdrücklich optimale Rahmenbedingungen für die digitale Zukunft und nimmt die daraus entstehende gesellschaftspolitische Verantwortung wahr.
Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs
Die Kinder-und Jugendanwaltschaften (Kija) Österreichs haben den gesetzlichen Auftrag, basierend auf der UN-Kinderrechtskonvention die Interessen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu wahren und Kinderrechte in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. In jedem Bundesland ist eine weisungsfreie Kinder- und Jugendanwaltschaft eingerichtet, die kostenlos, anonym und vertraulich in Anspruch genommen werden kann.
Die Kijas verstehen sich als Sprachrohr für junge Menschen, arbeiten für sie parteilich, vermitteln bei Konflikten und bieten Kindern, Jugendlichen und jungen Menschen rasche und unbürokratische Beratung und Unterstützung in schwierigen Situationen. Häufig fungieren sie auch als Ombudsstelle, etwa bei Beschwerden über behördliche Maßnahmen.
Auf politischer und gesellschaftlicher Ebene setzen sich die Kinder- und Jugendanwaltschaften in vielfältige Weise für die Einhaltung und Durchsetzung von Kinderrechten ein. Sie sensibilisieren für aktuelle Problemfelder, initiieren Projekte und bringen ihre Erfahrungen in Fachgremien, Planungs- und Rechtsetzungsprozesse ein.
www.kija.at
Stadt Wien – Bildung und Jugend (MA 13)
Der Fachbereich Jugend der Abteilung Bildung und außerschulische Jugendbetreuung (MA 13) plant, steuert und koordiniert die Wiener Kinder- und Jugendarbeit. Er fördert rund 50 Vereine und vernetzt diese mit anderen Magistratsabteilungen und Organisationen der Stadt. Der Fachbereich Jugend leistet Grundlagenarbeit und setzt Impulse sowie Schwerpunktaktivitäten. Mit seiner Fachexpertise trägt er zu strategischen Entwicklungen der Stadt bei und ist sowohl national als auch international vernetzt.
Die Medienkompetenzförderung von Kindern und Jugendlichen durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Wien ist seit Jahren ein wichtiges Aufgabenfeld. Ressourcen zum Thema „No Hate Speech“ zu bündeln ist ein weiterer wichtiger Meilenstein in Richtung eines verantwortungsvollen Umgangs im Netz.
https://www.wien.gv.at/freizeit/bildungjugend
Mauthausen Komitee Österreich
Das Mauthausen Komitee wurde 1997 als Nachfolgeorganisation der Österreichischen Lagergemeinschaft Mauthausen gegründet. Im Jahr 2000 überreichten die Überlebenden des Konzentrationslagers Mauthausen dem Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) offiziell ihr Vermächtnis. Das Vermächtnis bildet die Grundlage für unsere Arbeit. Neben der Erinnerungs- und Gedenkarbeit widmen sich zwei weitere große Bereiche der Sensibilisierungsarbeit mit Jugendlichen sowie der Arbeit gegen Rechtsextremismus. Zu den Tätigkeiten des MKÖ gehören das Ausrichten von Gedenk- und Befreiungsfeiern, das Erstellen von Publikationen und pädagogischen Materialien sowie unterschiedliche Vermittlungsformate für Jugendliche und Erwachsene.
Mimikama®-Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch.
Mimikama® ist eine internationale Anlaufstelle und Verein zur Aufklärung über Internetbetrug, Falschmeldungen sowie Computersicherheit und zur Förderung von Medienkompetenz sowie eine Beobachtungsstelle für Desinformation und Social Media Analysen. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, Internetmissbrauch, Internetbetrug und Falschmeldungen bzw. Fakes entgegenzuwirken und zu bekämpfen. Der Fokus ist hier vor allem auf die sozialen Medien wie Facebook, Twitter und WhatsApp gerichtet, wo Mimikama auch Useranfragen direkt beantwort bzw. zugesendete Informationen / Gerüchte überprüft.
NEUSTART
Der Verein NEUSTART arbeitet seit 1957 im Bereich der justiznahen Sozialarbeit, der Straffälligenhilfe (Bewährungshilfe, Haftentlassenenhilfe), Opferhilfe und Prävention.
NEUSTART hat das Ziel, sozial konstruktive Alternativen zum bloßen Verurteilen und Einsperren anzubieten. Wir bekennen uns zu einem Umgang mit Kriminalität, der nicht Abschreckung in den Mittelpunkt stellt, sondern die Bearbeitung von Ursachen.
Die Sicherheit in unserer Gesellschaft herzustellen ist primär Aufgabe des Staates. Die Arbeit des Vereins NEUSTART zeigt aber auch, dass die Zusammenarbeit des Staates und eines von zivilgesellschaftlichem Engagement geprägten Vereins einen wichtigen Beitrag zur Kriminalitätsbekämpfung leisten kann.
Eine Vielzahl von sozialarbeiterischen Angeboten wird nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft und nach den Bedürfnissen der Zuweisenden (RichterInnen, StaatsanwältInnen, Justizanstalten, Schulen, …) und KlientInnen organisiert.
„Dialog statt Hass“ ist ein Programm, welches versucht, in geeigneten Fällen bei Verurteilungen wegen des Tatbestands der Verhetzung eine sinnvolle Ergänzung zu herkömmlichen Sanktionen zu bieten.
https://www.neustart.at/
Österreichische Jugendinfos
Die Jugendinfos sind die österreichischen Fachstellen für jugendgerechte Informationsaufbereitung und –vermittlung. Sie bieten kostenlose Erstberatungen und Publikationen zu allen jugendrelevanten Themen auf Augenhöhe: von Arbeit, Ausbildung über Wohnen und Mobilität bis hin zur Sexualität und Freizeitgestaltung. Die insgesamt 28 Stellen in allen Bundesländern bearbeiten jährlich rund 160.000 Anfragen von jungen Menschen zwischen 12 und 26 Jahren. Zusätzlich werden die Online-Angebote der Österreichischen Jugendinfos jährlich von rund einer Million BesucherInnen genutzt. Im Sinne des Empowerment zielen die Aktivitäten der Jugendinfos darauf ab, die Autonomie und Selbstbestimmung sowie die gesellschaftliche Teilhabe und die Eigeninitiative von Jugendlichen zu stärken. Informationskompetenz ist zu einem Schlüsselfaktor für das selbstbestimmte und erfüllte Leben junger Menschen geworden. Die Österreichischen Jugendinfos sehen es daher als eine ihrer Hauptaufgaben Jugendliche insbesondere bei der Entwicklung der notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit „neuen“ und „alten“ Medien zu unterstützen und bieten hierfür kostenlose Workshops an. Auch die aktuelle Kampagne #factorfake soll Jugendlichen dabei helfen, ihre Informations- und Medienkompetenzen zu stärken, Fakten von Fake News zu unterscheiden, Informationen kritisch zu prüfen und Werkzeuge in die Hand zu bekommen, um an die richtigen Informationen im Internet zu gelangen. Gerade die zahlreichen Aktivitäten zur Stärkung der Informationskompetenz von jungen Menschen unterstützen das No Hate Speech Movement auf direkte und/oder indirekte Art und Weise.
www.jugendinfo.at
Parlamentsdirektion Wien
Gesetze beraten und beschließen, die Arbeit der Regierung kontrollieren: Das sind die wichtigsten Aufgaben des Parlaments. Unabdingbar für eine repräsentative Demokratie ist jedoch auch die Transparenz von politischen Entscheidungsprozessen als Grundlage für eine möglichst breite Akzeptanz bzw. BürgerInnenbeteiligung. Dazu gehören Informationen sowie die Möglichkeit und Fähigkeit, diese bewerten und einordnen zu können. Das Parlament legt daher besonderen Wert auf die politische Bildung Jugendlicher.
In den Workshops der Demokratiewerkstatt des Parlaments gibt es seit 2016 einen eigenen Schwerpunkt „Vielfalt.Vorurteile.Zivilcourage“. Dieser hat zum Ziel, dass sich Jugendliche, die sich in Schule, Alltag und Medien oftmals mit Vorurteilen und Diskriminierung konfrontiert sehen, der Bedeutung der Vielfalt für die Demokratie, in ihren verschiedenen Manifestationen – gesellschaftliche Vielfalt, Themen-, Meinungs- und Medienvielfalt –, bewusst werden, Stereotype und diskriminierende Vorurteile erkennen und sich damit beschäftigen, wie man reagieren kann. Auch die Kinderinternetseite des Parlaments, die DemokratieWEBstatt, widmet dieser Thematik regelmäßig eigene Schwerpunkte.
www.parlament.gv.at
www.demokratiewebstatt.at
Romano Centro – Verein für Roma
Romano Centro ist eine österreichische Roma-Organisation in Wien, die sich für die Verbesserung der Lebenssituation der Roma/Romnja und Sinti/Sintizze in Österreich einsetzt. Schwerpunkte der Arbeit liegen in den Bereichen Bildung, Beratung, Arbeitsmarktintegration sowie in der Informationstätigkeit (Ausstellung Romane Thana – Orte der Roma und Sinti). Alle zwei Jahre gibt der Verein einen Bericht zu Antiziganismus in Österreich heraus. In Fällen von Rassismus und Diskriminierung – davon viele im Internet – berät der Verein Betroffene und geht gegen Hass im Netz vor.
www.romano-centro.org
Saferinternet.at
Saferinternet.at unterstützt Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrende bei der sicheren und verantwortungsvollen Nutzung digitaler Medien. Saferinternet.at liefert hilfreiche Informationen und eine breite Palette an Angeboten zu Themen wie Soziale Netzwerke, Datenschutz, Cyber-Mobbing, Sexualität und Internet, Informationsbewertung, Jugendschutz, Computerspiele, Online-Shopping, Medienerziehung etc. Präventionsangebote zum Thema Cyber-Mobbing sind der Hauptbeitrag von Saferinternet.at zur „No Hate Speech“-Kampagne. Die Initiative wird vom Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) in Kooperation mit dem Verband der Internet Service Providers Austria (ISPA) koordiniert. Die Finanzierung erfolgt durch die Europäische Union, das Bundesministerium für Familien und Jugend, das Bundeskanzleramt, das Bundesministerium für Bildung sowie A1, UNIQA, Huawei und Facebook.
www.saferinternet.at
SCENOR
SCENOR ist eine unabhängige und gemeinnützige Forschungseinrichtung mit Sitz in Wien, die im Jahr 2020 gegründet wurde. Unser Fokus liegt auf den Bereichen gewalttätiger Extremismus, Extremismusprävention, Terrorismus, Deradikalisierung und Verschwörungsmythen. Unsere Mission besteht darin, zur Prävention von Extremismus und Terrorismus sowie zur allgemeinen Sicherheit und Resilienz beizutragen. Dies erreichen wir durch hochwertige, empirisch basierte Forschung, die sowohl theoretisch als auch methodologisch fundiert ist. Unser Ziel ist es, die generierten Erkenntnisse für die Öffentlichkeit, politische Entscheidungsträger:innen, die Zivilgesellschaft und Forscher:innen leicht zugänglich zu machen. Wir streben die Zusammenarbeit mit allen relevanten Disziplinen und Interessengruppen an, um einen umfassenden gesellschaftlichen Beitrag zu leisten.
Südwind
Südwind setzt sich als entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisation seit 40 Jahren für eine nachhaltige globale Entwicklung, Menschenrechte und faire Arbeitsbedingungen weltweit ein. Durch schulische und außerschulische Bildungsarbeit, die Herausgabe des Südwind-Magazins und anderer Publikationen thematisiert Südwind in Österreich globale Zusammenhänge und ihre Auswirkungen. Südwind engagiert sich mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen, Kampagnen- und Informationsarbeit für eine gerechtere Welt. In den Projekten „Hatebusters“, „NEMO“ und „Rhizome against Polarisation“ liegt der Fokus auf der Prävention von Hass im Netz bzw. Gewaltprävention.
www.suedwind.at
Universität Salzburg – Fachbereich Kommunikationswissenschaft, Abteilung Mediennutzung und Digitale Kulturen
Die Abteilung beschäftigt sich in verschiedenen Facetten auch mit problematischen Aspekten der Nutzung von Social Media, wie etwa Cyberbullying und Hate Speech. Mehrere eigene Forschungsprojekte haben sich bereits der Thematik zugewendet: EU Kids Online stellte Chancen und Risiken für Heranwachsende in den Mittelpunkt. Zuletzt standem im Projekt Kids Digital Lives in Covid-19 Times Veränderungen durch die Corona-Pandemie im Mittelpunkt des Interesses. Das Thema Hate Speech gehört nicht nur zu unseren Forschungsschwerpunkten, wir leisten auch einen Beitrag zur Aufklärung in diesem Bereich über Lehrveranstaltungen und Projekte hinaus. Die Kooperation im Komitee ist für uns ein wichtiges Anliegen.
https://kowi.uni-salzburg.at/abteilungen/mediennutzung/
Weisser Ring – Verbrechensopferhilfe
Der WEISSE RING hilft Opfern von Straftaten ungeachtet des Alters, Geschlechts, der Nationalität und der Art des Verbrechens.
Verbrechensopfer haben eine ganze Reihe von Rechten – auch in einem Strafprozess. Wir klären gemeinsam mit den Betroffenen die bestehenden Ansprüche und vermitteln Sie gegebenenfalls auch weiter an andere Hilfsorganisationen.
www.weisser-ring.at
ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit
ZARA bietet Betroffenen und Zeug*innen von Rassismus und Hass im Netz juristische und psychosoziale Beratung an – kostenlos und auf Wunsch anonym. Mittels aktiver Öffentlichkeits-, Bildungs- und Projektarbeit leistet ZARA außerdem einen Beitrag zur Prävention von Rassismus und Hass im Netz ebenso wie zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit. ZARA veröffentlicht jährlich den Rassismus Report, eine Analyse zu rassistischen Übergriffen und Strukturen in Österreich, ebenso wie den #GegenHassimNetz-Bericht.
Der Verein ZARA wurde 1999 mit dem Ziel gegründet, eine rassismuskritische Gesellschaft und einen respektvollen Umgang miteinander sowohl online als auch offline zu fördern.
www.zara.or.at
ZARA Training
ZARA Training gemeinnützige GmbH bietet in ganz Österreich zielgruppengerechte und individuell gestaltbare Aus- und Fortbildungen, Workshops und Projekte in den Bereichen Diversity, Bewusstseinsbildung, Anti-Rassismus und (Digitaler) Zivilcourage an. Bedarfs- und praxisorientiert unterstützt die GmbH auf diese Weise Kompetenzvermehrung in Schulen, Behörden, Vereinen und Unternehmen.
https://zara.or.at/de/training
Zentrum polis – Politik Lernen in der Schule
Zentrum polis ist die österreichische Fachstelle zur Politischen Bildung in der Schule. Das Zentrum unterstützt Lehrkräfte, Schulen und auch außerschulische Bildungseinrichtungen bei der Umsetzung von Politischer Bildung, fungiert als Informationsdrehscheibe und Beratungsstelle, erstellt Materialien für den Unterricht, bringt sich in europäische und österreichische Diskussionsprozesse zur Politischen Bildung ein, setzt Akzente in der Lehrkräfteaus- und -fortbildung, und koordiniert und organisiert Veranstaltungen. polis unterstützt mit seinen Angeboten einen kompetenzorientierten Unterricht und eine zielgruppengerechte Umsetzung Politischer Bildung.
Projekte zur No-Hate-Speech-Kampagne werden seit 2014 von polis im Rahmen der Aktionstage Politische Bildung umgesetzt und polis war auch maßgeblich an der Übersetzung des Handbuchs Bookmarks (Hg. Europarat) beteiligt.
www.politik-lernen.at