Jährlich am 3. Mai wird global der Internationale Tag der Pressefreiheit begangen, um auf Verletzungen der Pressefreiheit weltweit hinzuweisen. Es wird daran erinnert, dass Journalist*innen unter Druck gesetzt und verfolgt werden – besonders häufig sind sie auch von Hassrede betroffen und werden bedroht.
Wegen seiner Bedeutung für die Demokratie wird der Welttag regelmäßig im Rahmen der Aktionstage Politische Bildung berücksichtigt, die vom Bildungsministerium und von Zentrum polis – beide Mitglieder des No Hate Speech Komitees – organisiert werden. Am 8. Mai gibt es die Gelegenheit in einer kurzen Online-Session mit Reporter ohne Grenzen (RSF) das Wichtigste zum aktuellen Pressefreiheitsranking zu erfahren. In einer Folge von Europa 30 Minuten+ um 10 Uhr informiert Christin Edlinger, Sprecherin von RSF Österreich, über die Rangliste der Pressefreiheit und beantwortet Fragen zu diesem Instrument.
Das No Hate Speech Komitee erneuert aus Anlass des Welttages der Pressefreiheit auch seine Erinnerung an die Verantwortung von Medienschaffenden, wenn es darum geht, Hate Speech entgegenzuwirken. Diese sind etwas dazu aufgerufen, herabwürdigende und abwertende Kommentare in ihren Online-Foren nicht zu dulden, denn Hassrede ist keine freie Meinung.
#Demokratie #Pressefreiheit #DuKannstEtwasTun #NoHate #NoHateSpeechAt
Und so kannst auch du etwas tun: https://www.nohatespeech.at/was-tun-gegen-hass/